uvex variomatic

variomatic®: Panorama mit Scheibenautomatik

Automatisch stufenlose Tönung

Sonne oder Regen. Blätterdach oder wolkenloser Himmel. 5 Uhr morgens oder kurz vor der Dämmerung. Die stufenlose Tönung der uvex variomatic® Scheiben verschaffen gute Aussichten bei Wind und Wetter.

Die photochromen Gläser reagieren auf wechselnde Lichtverhältnisse innerhalb kürzester Zeit völlig automatisch. Von hell bis stockdunkel in nur 25 Sekunden. Brillenwechsel? Überflüssig. Ob beim Laufen, Radfahren oder Reiten.

epic
equipment

Acht Etappen, 748 Kilometer. Kräftezehrende Aufstiege, schnelle Pisten und mörderische Trails: Wer beim Cape Epic an den Start geht, sollte keine Kompromisse machen. Weder bei der Vorbereitung noch bei der Aus­wahl des Equipments. Mit der variomatic® Technologie haben die Athlet:innen Durchblick bei allen Bedingungen. Garantiert.

Das legendäre Cape Epic Rennen gilt als die „Tour de France“ der Mountainbiker:innen.

Jedes Jahr im März versammeln sich in Südafrika einige der weltbesten MTB Marathon-Fahrer:innen sowie hunderte Hobby-Athlet:innen, um an acht Tagen in Folge eine Gesamt­strecke von 748 Kilometer und 16.000 Höhenmeter zu bewältigen.

2015 startete das Bike-Abenteuer für die 1.200 Teilnehmer mit dem Prolog in Kapstadt, ehe sie nach sieben weiteren Etappen auf dem Meerendal Weingut in Durbanville ins Ziel rollten.

Der deutsche Profi Karl Platt triumphierte bereits viermal beim Cape Epic.

Nun ging er erneut ins Rennen und vertraute dabei auf Hightech-Schutz von uvex. Neben einem gut durch­lüfteten Helm mit perfekter Passform brauchen Fahrer wie Karl Platt vor allem eins:

Durchblick bei allen Bedingungen. Den garantiert eine Brille mit variomatic® Technologie.

Die selbsttönende Scheibe passt sich auto­matisch den Lichtverhält­nissen an – egal, ob bei flach stehender Sonne oder einem 

überraschenden Regenguss. Die spezielle Scheibenform bietet ein ideales Sichtfeld. Flexible Nasenpads sorgen für höchsten Tragekomfort, und die gummierten Bügel­enden sorgen auch dann für perfekten Halt, wenn es auf der Strecke mal ruppiger zu­geht – was beim Cape Epic an der Tagesordnung ist.

Die Route führt durch entlegene Gebiete, über staubige Pisten oder matschiges Terrain – in einer Region, die für ihre unvorhersehbaren Wetterumschwünge bekannt ist.

Auch deshalb treten bei dem Rennen ausschließlich Teams aus zwei Personen an: Damit sie sich jederzeit gegenseitig helfen können.

Für das Bulls Duo Karl Platt und Urs Huber reichte es nach einer Fahrzeit von 31 Stunden, 35 Minuten und 23 Sekunden zum dritten Platz in der Gesamtwertung.

„Es war ein harter Kampf“, sagte der glückliche Karl Platt nach dem Rennen.

„Einmal mehr sind wir durch Höhen und Tiefen gegangen. Aber nun sind wir einfach nur stolz, hier beim Cape Epic auf dem Podium zu stehen.“